Operation Mutterschiff Schweiz
“Operation Mutterschiff Schweiz” : wie alles begann Liebe Leserin, lieber Leser. Hatten Sie nicht auch schon einmal daran gedacht, das sich der Tell im Grabe
Damit haben die beiden Frauen im Vorfeld ein Zeichen gesetzt dafür, dass jederman und jede Frau – erst recht eine bekannte Politikerin – sich immer mitnimmt zu einem persönlichen Gespräch.
Vor dem Altar setzen sich die beiden Gesprächs – Partnerinnen gegenüber. Zuvor begrüsse ich Alec Gagneux, den sicher alle kennen, in der vordersten Reihe rechts. Er lebt seit vielen Jahren mit einem hohen Engagement für den Bewusstseinsprozess, was unsere Eliten, die Hochfinanz, das Kapital, die Pharmaindustrie und wir wenig bewussten Bürger zur wachsenden Armut, zu Hunger und Besitzlosigkeit auf der Welt entscheidend beitragen, diese Schere zum Teil sogar bezwecken. Seit vielen Jahren steht er mit Flyern und Gesprächsbereitschaft auf der Strasse, wenn in Davos die Mächtigen und Reichen am Weltwirtschafts-forum (WEF) ihre Pläne schmieden, Reichtum in noch mehr Reichtum verwan-deln und in den letzten Jahren fast heimlich den “Great reset” vorbereiten.
Unzählige “young global Leaders” in Regierungen werden in dieser Schmiede dressiert – äh, trainiert. Ich war nie dort, denn ich war nie am WEF. Dafür war ich im Sommer 2022 am Sommer – Weff von Alec und seiner Frau – einer eindrücklichen Gegenveranstal-tung in Davos. Alec empfiehlt mir, mich etwas von ihm weg zu setzen, was ich tue. Die grosse Kirche ist ziemlich gefüllt. Das Gespräch wird in drei Teile geteilt:
Die Atmosphäre wirkt wirklich persönlich, fast kuschelig, was der Gesprächsleiter auch betont und kultiviert. Im ersten Teil geht es um den Tod von Natalie Ricklis Mutter und was es auslösen kann, nahestehende Menschen zu verlieren.
Der zweite Teil befasst sich mit Beruf, Karriere und gipfelt im Burnout von Frau Rickli. Aus dieser Zeit stammt das Buch mit verschiedenen Geschichten, die sie Pfarrer Sigrist schenkt. Sie wählt die Geschichte vom Elefanten zum Vorlesen aus. Im Vorfeld erzählt sie, dass viele Menschen immer gewissermassen in Gefangenschaft leben und denken, dies sei normal, weil sie nie gelernt hatten, mutig zu sein und sich aufzulehnen. Stand Frau Rickli damit im Begriff, einen politischen Aspekt ins Gespräch zu bringen?
Aber zuerst die Geschichte in vereinfachter Form. Zwei Freunde sind bei einem grossen, starken Elefanten, der am Fuss mit einer schweren Metallfessel angekettet ist .Der eine Mann sagt: “Elefanten sind so stark, dass sie grosse Bäume auszureissen vermögen! Ich verstehe nicht, warum sich dieser Elefant nicht von der Kette losreissen kann!” “Weisst du”, wendet der andere ein, “dieser Elefant hat die Kette am Fuss, seit er ein Baby war. Er hat gelernt, dass es normal ist, angekettet zu sein!”
Hat Frau Rickli von sich gesprochen? “Stockholm-syndrom”? ‘Ich identifiziere mich mit meinem Aggressor, dann habe ich Macht im System!’ Wann und unter welchen Umständen verliert ein Mensch seine Mimik? Natalie Rickli ist ein Mensch mit einer äusserst spärlichen Mimik. Aber in ihrer Geschichte ist von Mut und Auflehnung die Rede. Alec Gagneux fasst Mut, meldet sich zu Wort, möchte dem sehr persönlichen Gespräch eine politische Note geben. Er wird bestimmt und hart zurückgewiesen, bis er schweigt. Während Natalie Rickli auf die Frage, was der Herbst uns bringt, recht harmlos antwortet, schreibt Alec einen Zettel und bringt ihn nach vorne. Pfarrer Sigrist verspricht, die Anliegen anzusprechen:
Nichts passiert! Die Frage werden weder gestellt noch beantwortet! Alec stellt sich mit dem Plakat: “HEILIGE IMPFQUISITION, NEIN DANKE” unter die Kanzel:- das Raunen im Münster raunt:” Lasst uns ja die private Wohlfühl – Atmosphäre, sonst…..!” Vom Moment, wo er dort steht, stehe ich in der Kirchen Bank in meinem gelben Hemd auf und bleibe stehen – wohl mit ein Grund, dass mich beim Apéro zwei Bodyguards davon abhalten, mit Natalie Ricklin zu sprechen. Ich denke die immer wieder: ‘Pfarrer Sigrist hat es bestimmt geschafft, dass viele Besucher denken: ‘Was haben wir nur für eine wunderbare Gesundheits Direktorin!’
Sind die harten Massnahmen während der Pandemie vergessen? Sind die Leiden der Kinder nichtig geworden?
Schaut nach unter: Impfung ab 10.Oktober 2022 im Kanton Zürich Breite Empfehlung, ua für:- Kinder ab 5 Jahren – Schwangeren ab dem 2. SS-drittel! Und viele andere! Ja, wirklich! Ich hätte Frau Rickli gefragt, was sie vom Geburtenrückgang von 20% in der Stadt Zürich (Schweizer Rekord) halte! Heute aber ist unter der Ägide von Pfarrer Sigrist alles in rosarote Watte gepackt als Vorbereitung auf weitere Folgsamkeit – auch bei “Angeketteten” , die längst erwachsen sind, aber nicht gelernt haben, aufzustehen und “Nein” zu sagen.
03.07.2022 Ursi : Herzig, Stadtzürcher Bürgerin
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